Zu kalt für Schneetiere
Kurz vor den Faschingsferien fiel dieses Jahr richtig viel Schnee.
Die Gelegenheit eine Schneetier- Challenge zu veranstalten.
"Wer baut das schönste Schneetier?"
Leider war es so kalt, dass der Schnee ganz pulvrig war und es kaum möglich war, einen Schneemann, geschweige denn ein Schneetier zu bauen.
Ein paar Schüler hatten genug Geduld und Ausdauer sich trotzdem der Herausforderung zu stellen.
Jedes dieser Tiere hat verdient, die Challenge zu gewinnen.
Hallo, wer kitzelt mich denn da?
Mal ganz vorsichtig, mal ganz mutig berührt mich etwas. Mit einem großen Schwung zaubert jemand eine ganz lange Linie auf meinen Rücken. Und damit nicht genug:
An der einen Stelle klopft es ganz oft nebeneinander, dann drückt es auf einen Punkt erst ganz klein und dann wird die Bewegung immer größer. Oh, das tut gut. Es ist wie eine Massage. Kleine Striche streicheln mich, sodass ich ganz schläfrig werde.
Als ich wieder aufwache, ist mein Rücken voller Muster: Sterne, Herzchen, Punkte, Wellenlinien, Dreiecke, Kreise schmücken meinen Rücken. Das gefällt mir! Und das Beste ist, ich werde jetzt von allen bewundert. Danke!
Wir machen Kunst, auch wenn wir nicht zur Schule dürfen.
Dazu brauchen wir nur ein Blatt Papier und einen Filzstift.
Wie die kleine Spinne, der es zu langweilig war, immer nur
ganz akurate Spinnennetze zu spinnen, haben wir unsere
Angfangsbuchstaben mit ganz vielen verschiedenen Mustern
eingesponnen.
Versucht es doch auch einmal!
Wer einmal in die Grube fällt
─ der wird hier überrascht sein.
Viele Schlangen lümmeln und räkeln sich, wild durcheinander.
Welcher Kopf gehört zu welcher Schlange und welcher Schwanz gehört dazu?
Muster helfen uns, uns zurecht zu finden.
Könnt ihr auch die Schlangen unterscheiden?